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Auto-Rig #1
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Infromationen
zum 1. Autorig |
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Steckbrief
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Beschreibung |
Ultraleicht-Rig mit Intervallauslösung, Dreh
und Neigefunktion |
Kamera
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Ricoh Caplio R6
(Bildstabilisator, Weitwinkel 28mm Anfangsbrennweite )
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Bauzeit |
September bis Oktober 2008 |
Erstflug |
20.10.2008 |
Funktionen |
Drehfunktion,
Neigefunktion, Intervallauslöser 5sec. Abstand wählbar |
Gesamtgewicht |
213g |
Picavet |
8g |
Kamera |
155g |
Frame |
50g |
Materialien |
Aluminiumprofil,
Kohlefaserstäbe, Kunststoffschrauben |
Drehen |
Miniaturmotor mit Getriebe
7Umdrehungen/min |
Neigen |
Schneckentrieb und Exzenter;
9 Umdrehungen des Rigs für die
Lageveränderung 0°-45°
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Auslösung |
wird per Kanal |
Stromversorgung |
Ladyzelle 1,5V (wie Micro nur
kürzer und leichter) |
Eigenschaften |
Das Rig dreht konstant und die horizontale Achse
und vollführt dabei eine Neigung von der Horizontalen
in die Position senkrecht nach unten |
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Kap im Winter |
Ausrüstung |
Prototyo |
Flug bei Leichtwind |
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Energieversorgung |
Eine
Ladyzelle mit 1,5V sorgt für genügend Energie um den
Miniaturmotor (von Conrad) zu betreiben; ein nachgeschaltetes
Getriebe verringert die Drehzahl auf 35 Umdrehungen pro
Minute, was dann nochmals untersetzt 5:1 wird.
Die Batterie hält nun schon seit
Monaten und hat schätzungsweise 20 Stunden ihren Dienst
verrichtet, selbst bei Temperaturen von -10 Grad bricht sie
nicht ein.
Eine Mignonzelle ist doppelt so schwer
wie eine Micro Zelle was bei einem Ultraleicht -Rig nicht in
Frage kommt. Da die Micro-Zelle aber zu lang ist habe ich eben
diese kurze Variante gefunden, die noch ein paar Gramm
leichter ist
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Verriegelung
Aufhängung und Rig |
Der
Einsatz eines Stiftes mit Gummifixierung kommt mittlerweile
bei allen Rig´s vor Der Gummi dient als Sicherungselement und
als Verlustschutz des Stiftes
- Stift nach hinten ziehen - richtige
Position drehen - loslassen und fertig Einfacher geht´s nicht
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Befestigung
der Kamera |
Die
Kamera ist vom Schwerpunkt genau ausgemittelt und bleibt im
Ausgefahrenem Zustand horizontal ausgerichtet
Dies ist zwingend notwendig, da sonst
beim Neigen die Kräfte zu groß für den Neigetrieb wären.
Befestigt wird die Kamera mit einem
einfachen Drehen an der selbstgebauten Befestigungsschraube
(außen ein Zollgewinde innen ein CFK Stab)
Die Kamera wird dann durch den
seitlichen Bügel nach unten gedrückt |
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Aufbewahrung |
Das
Rig ist so klein und kompakt, dass es mühelos in eine
Tupperbox passt.
Diese kann dann bequem in der Tasche
überall mitgeführt werden
Der untere Bügel ist so konstruiert,
dass die seitliche Arritierung frei beweglich ist, sobald die
Kamera entfernt wird und so der Bügel hochgeklappt werden
kann. Das Picavet ist ebenfalls möglichst klein und leicht
konstruiert (8g) um auch noch verstaut werden zu können
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Materialien |
Es
finden sich fast keine Stahkomponenten am Rig, die viel zu
schwer wären.
Auch die Aluminiumprofile sind nur
wenige Gramm schwer und doch formstabil
Auch die horizontale und vertikale Welle
sind aus Kohlefaser und nicht auch Stahl
Im Grunde wurde bei jedem Teil
überlegt, wie viel es aushalten muss und welches Material
dafür zum Einsatz kommt |
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Aktuelles und Direkteinstieg
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