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Kapdrachen Triple
 
Trible

Der Trible oder Gespann aus drei Rokakkus kann unterschiedlich kombiniert werden.

Er eignet sich hervorragend als Kapdrachen, da er genügend Zugkraft entwickelt

Steckbrief
Name Trible Hersteller Eigenbau
Rokakku (gelb) Fläche
Maße (h. / b. ) 120mm / 100mm Gewicht 87g
Rokakku (lila) Fläche 0,9 Quadratmeter
Maße (h. / b. ) 140mm / 115mm Gewicht 110g
Rokakku (grün) Fläche 1,2 Quadratmeter
Maße (h. / b. ) 160mm / 130mm Gewicht 164g
Baujahr- zeit Nov.-Dez. 2008 Windbereich 1,6 Quadratmeter
Erstflug 25.01.2009 Tuch Icarex PC31
Gestänge

(gelb) 4mm Längsstab, 2x 3mm Querspreize

(lila) 5mm Längsstab, 2x 4mm Querspreize

(gelb) 6 mm Längsstab, 2x 5mm Querspreize

Windbereich 1-5 Bft Zugkraft 200g bis 10Kg
Einsatz

Kap Drachen, "Schnurhebedrachen", Standdrachen

Besonderheiten

Kombination der Drachen


Eigenschaften Eine relativ stabil fliegende Kette aus 3 Rokakkus, die sich nicht gegenseitig beeinflussen
Größe Ein kleiner Rokakku einzeln fliegt zwar schon bei relativ wenig Wind, kann aber keine Lasten tragen.

Die Idee war es 3 kleine Rokakkus zu einer Kette zu verbinden um dadurch die Segelfläche zu vergrößern und für Zugkraft zu sorgen

Die unterschiedlichen Größen machen eine Kombination je nach Windlage möglich.

Die Unterschiede der Drachen im Bezug auf die Zugkraft sind bemerkenswert

Optisch betrachtet scheint es so als wären die Drachen ziemlich gleich groß, doch der Eindruck täuscht, wie im Datenblatt zu erkennen sind die Abstufungen je 25%. 

Der grüne Drachen ist flächenbezogen fast doppelt so groß wie der kleine gelbe und entwickelt dadurch auch doppelt soviel Zugkraft

Spezials Drehachse 

Die Schwierigkeit bei einer Kette ist es den Aufbau so zu gestalten, dass alle Drachen ohne rumgezicke am Himmel bleiben. Würde man die Waage einfach verlängern und durch die Drachen laufen lassen überträgt man die Bewegungen auf das ganze Gespann.

Bei meiner Variante kann sich jeder Drachen frei um die eigene Achse drehen und so wird die Gefahr eines Absturzes vermieden.

Die Durchführung der Flugschnur befindet sich im oberem Kreuz, und ist frei beweglich

Zu erkennen ist die Zugschnur, die nahezu frei durch den Drachen geführt wird

Der einzelne Drachen kann so individuell eingestellt werden

Flugverhalten Dank der Drehmöglichkeit fliegt das Gespann sehr zuverlässig und kann im Grunde ohne Beobachtung den Ganzen Tag fliegen. Lediglich bei längeren Windpausen kann es vorkommen, dass das Gespann einfällt, und sich dann die einzelnenen Waageschnüre verheddern.

Meine nächste Aufgabe wird sein das Gepann mit unterschiedlichen Abständen zu fliegen und zu beobachten ob dies Auswirkungen auf das Flugverhalten hat

Hebedrachen Wenn die Leine zu lang ist und vom Wind abgetrieben wird kann dieser Drachen auch als sogenannter "Schnurhebedrachen" eingesetzt werden. (Siehe Bild unten)
trible-laub.jpg (34635 Byte) schnurhebedrachen.jpg (6361 Byte) kapdrachen-trible3.jpg (11470 Byte)
 
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